Der Große Gipfelweg empfiehlt sich besonders für Etappenwanderer, welche Marienberg und die umliegenden Ortsteile besser kennenlernen wollen.
Die circa 80 km lange Wanderung hat einiges Sehenswertes zu bieten:
- Aussichtsturm "Drei Brüder Höhe"
- Museum sächsisch-böhmisches Erzgebirge
- Altes Gericht (gute Aussicht)
- Moorlehrpfad Stengelhaide
- Hirtstein mit Basaltfächer (nationales Geotop)
- Hassberg
- Lauschhübel
- Lehmhaider Teich
- Steinhübel
- Vogeltoffelfelsen (bei Hüttstattmühle)
- Morgensternhöhe mit Kriegerdenkmal und gutem Rastplatz
- Silbermannorgel und Serpentinsteinmuseum in Zöblitz
- Löwenkopffelsen in Zöblitz
- Burgruine in Niederlauterstein
- Wehrkirche Lauterbach
- Besucherbergwerk Pferdegöpel in Lauta
Übernachtungsmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden, sollten jedoch vor der Wanderung etappenmäßig reserviert werden. In den meisten Ortschaften gibt es eine gute gastronomische Versorgung. Es empfiehlt sich aber auch hier eine vorherige Planung.
Wir beginnen unsere Wanderung auf der Drei Brüder Höhe (688,1 m ü. NN), folgen dem Rundwanderweg "Rund um Marienberg" zur B171, queren diese und laufen über die Mooshaide bis zur Wüstenschlette.
Dann halten wir uns rechts bis zum Ortsausgang Großrückerswalde und gehen links weiter zum Alten Gericht (742,2 m ü. NN). Wir queren die B174, gehen auf dem ehemaligen Bahngelände bis zur Kohlenstraße und passieren das Ehrenmal in Gelobtland. Nach ca. 700m biegen wir rechts in den Wanderweg Zeuggraben ein und folgen diesem bis zum Halbmeilenbachweg. Dem Weg folgen wir rechts bis zur B174. Nach links laufen wir circa 250 m an der Bundesstraße entlang.
Alternativ können wir der ehemaligen Eisenbahnlinie folgen. Im weiteren Verlauf stoßen wir auf die Schautafel der Leuchtertanne und des Totensteins.
Abermals queren wir die B174. Vorbei am ehemaligen Torfwerk (Moorlehrpfad) folgen wir dem Kammweg (KAMM) bis Reitzenhain, weiter über den Auerhahnweg zum Hirtstein (889,8 m ü. NN) nach Satzung (KAMM). Wir folgen dem Preßnitzweg bis zur kleinen Holzbrücke, überschreiten die tschechische Grenze und erreichen nach 300 m die Alte Preßnitzer Straße.
Wir biegen rechts ab, um nach 500 m links zum Jelení hora (Hassberg, 994 m ü. NN) zu gelangen. Nach circa 1,5 km folgt der kurze, aber steile Anstieg zur Gipfelkuppe. Mit über 900 m ü. NN erreichen wir den höchsten Punkt der Wanderung und man kann die unvergleichliche Aussicht auf die Talsperre Preßnitz und die höchsten Gipfel des Erzgebirges, den Fichtelberg und Klínovec (Keilberg) genießen.
Wir gehen zurück bis zur alten Preßnitzer Straße, halten uns rechts und folgen der blauen Markierung. Nach circa 4,5 km lassen wir den ehemaligen Grenzübergang Satzung-Ulmbach links liegen. Wir verlassen die Alte Preßnitzer Straße, halten uns links und folgen dem etwas verwachsenen Weg entlang der Strommasten bis zum Grenzübergang Reitzenhain an der B174. Wir queren die Straße, bleiben aber auf tschechischem Gebiet und folgen der Straße unmittelbar an der Grenze bis zum ehemaligen Malzhaus.
Wir halten uns leicht rechts, dann gleich wieder links und kommen zur Wüstung Kienhaid. Hier gehen wir geradeaus, leicht bergan bis zum Wildgatter. Dabei orientieren wir uns an den Strommasten. Am Wildgatter steigen wir links
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