1654 erlaubte der sächsische Kurfürst Johann Georg I. Glaubensflüchtlingen aus der Bergstadt Platten die Gründung einer neuen Stadt auf dem Fastenberg, die seinen Namen erhielt. Johanngeorgenstadt ist somit die jüngste Bergstadt des Erzgebirges.
Mit einer Höhe von 700 bis 1 000 m ü. NN ist sie die zweithöchste Stadt Sachsens und zu jeder Jahreszeit einen Besuch
wert. Bereits vor 1530 ist in der Umgebung Zinn- und Eisenbergbau belegt. Für ca. 150 Jahre bildete der Bergbau das wirtschaftliche Rückgrat der Stadt. Einen drastischen Einschnitt in die Geschichte der Stadt brachte der Uranbergbau nach dem 2. Weltkrieg, in dessen Folge die historische Altstadt ihr Antlitz veränderte. Nicht nur wegen der Traditionen des Bergbaus lohnt sich ein Besuch. Bekannt ist die Stadt seit ca. 1900 als Erholungs- und Wintersportort.
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