Die hohe Dichte an eingestürzten Schächten, Seifenfeldern, über- und untertägigen Bergwerken, Verarbeitungsstätten und ehemaligen Gräben sowie von archäologischen Überresten der Erzzerkleinerungsstätten, der Köhlereien und der Erztransportwege, zwischen denen überall kleine landwirtschaftliche Flächen liegen (14. bis in das 19. Jahrhundert), ist bemerkenswert. Die Bergbaulandschaft Eibenstock zeigt eindrucksvoll den großflächigen und langanhaltenden Zinnerzabbau, der vom 14. bis 19. Jahrhundert andauerte.
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