Diese Wandertour ist ab sofort begehbar und ist komplett neu ausgeschildet.
Seinen Namen verdankt der Ort dem "Ausseifen" bzw, "Auswaschen" von Zinnerzkörnern aus dem Verwitterungsschutt des Tales.
Mehr als 5 Jahrhunderte war die Bergbautätigkeit in Seiffen der Haupterwerbszweig. Sie hat dabei bis heute ihre Spuren im Ortsbild hinterlassen und lebt im Bewusstsein der Einwohner weiter. Um dieses Wissen für die folgenden Generationenzu bewahren, legte vor über 30 Jahren, 1986, die von einigen Heimatfreunden im Jahr 1984 gegründete Bergbauforschungsgruppe im Ortszentrum einen Rundweg mit der Bezeichnung "Historischer Bergbausteig" an. Die Runde startet am Eingang der Pinge (ortsüblich Binge) "Geyerin" oberhalb der Seiffener Bergkirche. Eine hier angebrachte Orientierungstafel erläutert den Verlauf der "Kleinen Runde" des Bergbausteigs durch das einstige bergbauliche Zentrum Seiffens mit seinen 28 Stationen an denen sich jeweils Schilder in Form eines Deutschen Türstockes mit genauer Beschreibung zu den betreffenden Standpunkten befinden.
Beginnend am Eingang der Pinge, links zum Bingenblick und dann Richtung Hotel Nußknackerbaude. dort besteht die Möglichkeit wieter Richtung Deutschneudorfer Str. zu weiteren 2 Stationen zu gehen. Oder links die Nußknackerstr. ca. 200 m bis zum Bergbausteig. Diesen gehen Sie ca. 300 m bis zur nächsten Kreuzung, dort link hinter der Drechslerfachschule entlang. An der nächsten Kreuzung wandern Sie links bis zur Bergkiche. Von dort weiter den Straße hinauf bis zum Ausgangspunkt.
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