Tourismusverband Erzgebirge e.V.
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09456 Annaberg-Buchholz

Auf Bergmanns Spuren - in Johanngeorgenstadt

In Johanngeorgenstadt, der jüngsten Bergstadt des Erzgebirges, kann man viele Zeitzeugen aus dem »Berggeschrey« der damaligen Zeit sehen. Entlang des Bergbau­lehrpfades können auch heute noch Stollenmundlöcher, Reste eines Pochwerkes und alte Bergbauhalden entdeckt werden.


Die beiden sehenswertesten Objekte am Berg­baulehrpfad sind das Schaubergwerk »Frisch Glück« im Volksmund »Glöckl« genannt und der »Pferdegöpel«, der Nachbau einer mechanischen Einrichtung zur Schachtför­derung. Im »Glöckl« ist die Einfahrt mit der Möglichkeit »selbst Bergmann zu sein« besonders für Kinder ein spe­zielles Erlebnis. Denn: Der Bergbau ist eines der letzten großen Abenteuer. Mit etwas Glück kann man hier dem Berggeist begegnen.

Auf dem Pferdegöpelgelände befin­den sich verschiedene Schwibbögen, auch mit histori­schen Motiven. Der Beiname »Johanngeorgenstadt – Stadt des Schwibbogens« rührt daher, dass dieser traditionelle Lichterbogen 1740 hier seinen Ursprung fand. Nur ein paar Schritte weiter, am Platz des Bergmanns, findet man Attraktionen der Superlative – die höchste Pyramide des Erzgebirges und den größten freistehenden Schwibbogen der Welt.

Um sich für so viel Kultur zu stärken, kann man sich zu Beginn der Wanderung im »Café Mertsching« im ehemaligen Herrenhaus Wittigstal gemütlich bei Kaffee und Kuchen einstimmen. Den Aus­klang begeht man in der Gaststätte »Am Pferdegöpel« bei leckerer regionaler Küche und einem kräftigen Schluck »Göpelgeist«, Kinder bekommen selbstgebackenen Kuchen.

Details zur ausgewählten Route

Schwierigkeit leicht
Strecke 6119 m
Dauer 90 m
Aufstieg 154 m
Abstieg 4 m

Wegpunkte

Johanngeorgenstadt

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Foto: Michelle Hof, Stadt Johanngeorgenstadt, Touristinformation Johanngeorgenstadt
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Start Bahnhof Johanngeorgenstadt
Ziel Platz des Bergmanns, 08349 Johanngeorgenstadt

Wegbeschreibung

Grundsätzlich kann der Lehrpfad in beide Richtungen begangen werden. Am Bahnhof und am Platz des Bergmanns ist die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel gegeben. Beginnt man am Bahnhof, führt der Weg über die Wittigsthalstraße zum Lehr- und Schaubergwerk Frisch Glück „Glöckl“. Weiter geht es im Tal entlang der Wittigsthal- und Jugelstraße in den Lehmergrund. An den Finnhütten geht es nach rechts den Gabe-Gottes-Weg bergauf. Dort kann man einen Abstecher zu einem Rundweg um eine alte Bergbauhalde machen oder direkt weiter zum Gelände des Pferdegöpels. Nur ein paar Schritte entlang der Schwefelwerkstraße gelangt man zum Platz des Bergmanns.

Details

Kondition
Schwierigkeit
Erlebnis
Landschaft
Beste Jahreszeit
April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober
Höhe
829 m
675 m

Eigenschaften

geologische Highlights
Von A nach B

Mehr Informationen finden Sie hier

zu den Details

Präsentiert mit freundlicher Unterstützung von:
Erlebnisheimat Erzgebirge

Erlebnisheimat Erzgebirge

Autor: Michelle Hof, Stadt Johanngeorgenstadt

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